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Aktuelles

Es gibt uns seit 90 Jahren!

Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Die Klinik Dr. Maul gibt es seit 1928 - gegründet von Dr. Georg Maul.

Mittlerweile sind wir in der vierten Generation. Lesen Sie mehr!

So sah die Klinik Dr. Maul nach der Gründung 1928 aus. Rechts der damalige OP.

Die Klinik Dr. Maul 1928

 

Chirurgie als Familientradition: Der Chirurg Georg Maul (Porträt Hintergrund) hat die Klinik Dr. Maul gegründet, sein Enkel Michael Neudecker, ebenfalls Chirurg, führt sie im 90. Jubiläumsjahr. | Foto: Hammer

 

Herr Dr. Neudecker, Sie führen die Maul-Klinik in der vierten GenerationWar Ihr Berufswunsch immer Arzt, der Weg als Chirurg vorgezeichnet, oder hatten sie als Kind einen anderen Traumberuf?

Michael Neudecker: Als Kind weniger. Grafik hat mich interessiert, Industriedesign oder Grafikdesign, allerdings muss ich sagen, dass mir das Handwerkliche schon sehr früh sehr viel Spaß gemacht hat. Und Unfallchirurgie und Orthopädie ist Gesundheitshandwerk für mich. Das war letztendlich der Grund, warum ich mich dafür entschieden habe. Ich wusste von Anfang an, wenn ich Medizin studiere, gehe ich in diese Fachrichtung. Ich hab das nicht bereut.

Innerhalb von 90 Jahren hat sich die Krankenhauslandschaft massiv verändert. Heutzutage geht der Trend Richtung Spezialisierung. In Ingolstadt gibt es das Klinikum als Mitbewerber. Wie kann sich eine kleine Klinik gegen das große Klinikum behaupten?

Neudecker: Der Trend geht sicher zur Spezialisierung, aber der geht ja auch an uns nicht vorbei. Wir bilden uns weiter, und es ist sicher unser Vorteil, das wir flexibel sind und Spezialisten auch suchen können, nachdem wir mit den Kooperationsärzten nicht in einem Angestelltenverhältnis arbeiten, sondern in der kooperativen Situation, dass diese an unserem Haus operativ tätig sind. Wir können uns Spezialisten ans Haus holen, die gerade dieser Spezialisierung Rechnung tragen können. Der Trend geht auch dazu, dass man eine größere Arztnähe sucht. Was hilft der Spezialist, zu dem man hinfährt in eine große Stadt, dort versorgt wird, den Arzt nachher einmal sieht und dann wieder nach Hause fährt. Alle Vor- und Nachsorge findet ohne diesen Spezialisten statt. Das ist bei uns anders. Auch technisch haben wir in den letzten Jahren sehr viel investiert, dass wir hygienetechnisch und operationstechnisch vorne dabei sind.

Gibt es eine Zusammenarbeit mit dem Klinikum?

Neudecker: Wir arbeiten mit dem Klinikum eng zusammen, sowohl über die Notaufnahme, als auch über die einzelnen Fachabteilungen. Es ist so, dass auch zahlreiche Kollegen in den letzten Jahren dort nach Absolvieren ihrer Ausbildung, nach Erreichen des Spezialistentums zu uns kamen und als niedergelassene Operateure bei uns tätig sind.

Also keine Konkurrenzsituation zum Klinikum?

Neudecker: Von unserer Seite aus wird es nie eine Konkurrenzsituation geben. Wir werden immer der kleinere Partner bleiben, und wir werden auch nie sagen, wir brauchen die Expertise nicht. Wir müssen die Kardiologie, die spezielle Unfallchirurgie, bei bestimmten Fällen die Intensivmedizin in Anspruch nehmen. Wir untersuchen unsere Patienten besonders gründlich, damit wir vorausplanen können, ob der Patient mit dem speziellen Eingriff hier versorgt werden kann. Das erfordert etwas mehr Vorplanung. Was wir nie absehen können sind Fälle, die unvorhergesehen passieren. Da brauchen wir natürlich auch die Kompetenz und die Hilfe eines Maximalversorgers.

Wirtschaftlichkeit spielt auch bei kleinen Häusern eine große Rolle, sollte aber nicht auf Kosten der Behandlung gehen. Wie schafft man diese Gratwanderung?

Neudecker: Indem man sich gute Leute für die Wirtschaftlichkeit holt. Unser jetziger Verwaltungsleiter, der Herr Sibbe, ist ein ausgewiesener Fachmann. Indem wir viele Dinge umdrehen und Notwendigkeiten hinterfragen. Indem wir in einer großen Einkaufsgemeinschaft sind, wo man günstigere Preise bekommt. Unser Hauptpluspunkt ist das Engagement aller Mitarbeiter, auch im Pflegedienst, das deutlich über das normale Maß hinausgeht. Wir müssen uns mit den Löhnen an Tarifverträgen orientieren, da können wir nicht sagen, bei uns gibt's nur die Hälfte, die Konkurrenz ist so groß, dass wir sonst keine Mitarbeiter halten könnten. Aber die Vergangenheit zeigt, dass die Mitarbeiter langjährig bei uns geblieben sind. Ich denke auch, dass sie aus Zufriedenheit langjährig geblieben sind. Und, dass das Arbeitsklima gut ist.

Stichwort Pflegenotstand: Bekommen Sie den an Ihrer Klinik auch zu spüren? Und was halten Sie von den Plänen von Gesundheitsminister Jens Spahn, der in seiner Pflegeoffensive auch die Krankenhäuser stärker in die Pflicht nehmen, allerdings auch die Krankenhausfinanzierung verbessern will?

Neudecker: Wir erleben das ja nicht zum ersten Mal. Das ist nicht der erste Pflegenotstand, den wir in Deutschland haben, das ist ein wellenförmiges Phänomen. Nicht jeder Gesundheitsminister muss sich neu erfinden. Es sind Dinge, die schon lange im Gesundheitswesen bekannt sind. Man muss die Attraktivität steigern, die Arbeitszeiten verbessern, da hat sich sicher in der letzten Zeit was getan. Man muss die Vergütung verbessern, da sind das Gesundheitsministerium und die Kostenträger gefordert, dass sie den Krankenhäusern für die Bezahlung mehr zur Verfügung stellen. Es geht sicher nicht im Umkehrschluss, dass ich sage, ich lege auf jede Abteilung im Krankenhaus einen Schlüssel, der zwingend ist und der mir sagt, du musst für die Versorgung dieser Station und dieses Schwierigkeitsgrades soundso viele Pflegekräfte haben. Erstens muss ich sie finden, zweitens muss ich sie bezahlen können. Wir haben viele Teilzeitkräfte, Modelle, mit denen unser hauptsächlich weibliches Personal die Familie in Einklang bringen kann. Es sind die weichen Faktoren, die bei der Personalsuche heute die wichtigeren sind. Pflegenotstand spüren wir. Aber, wie schon gesagt, wir haben keine sehr hohe Wechselfrequenz und viele langjährige Mitarbeiter.

Können Pflegekräfte aus dem Ausland der Heilsbringer gegen den Pflegenotstand sein?

Neudecker: Vor Jahren haben wir schon Modelle gehabt, wo ungarische Pflegekräfte hier waren. Ich glaube, dass das schon eine Möglichkeit ist. Aber im Gesundheitswesen ist trotzdem das gesprochene Wort beim Pflegenden ganz wichtig. Wir müssen in Ingolstadt verstehen, was der Patient will. Und der Patient muss verstehen, was die Pflegekraft will. Und wenn wir jetzt schon bei vielen Patienten das Problem haben, dass wir deren Sprache kaum sprechen, dann dürfen wir nicht im Gegensatz dazu Personal haben, das die Sprache der Patienten nicht spricht. Wir haben etwa 20 Nationalitäten hier im Haus. Wir haben einen Plan, wer welche Sprache spricht, weil wir das im Umkehrschluss einfach brauchen. Wenn ein Patient kommt, der aus Kroatien oder Afghanistan stammt oder aus dem Iran, schauen wir, ob nicht jemand da ist, der dessen Sprache spricht. Wir werden das Problem letztlich nur mit einem Teil ausländischer Pflegekräfte lösen können, weil ich glaube, dass kurz- und mittelfristig gar nicht genügend Kräfte in Deutschland ausgebildet werden können. Wir müssen diese Kräfte aber gut schulen, sie müssen Zeit haben, sich einarbeiten zu können, und sie müssen eine adäquate Kommunikation mit uns und mit dem Patienten aufbauen können. Dann macht das sicher Sinn.

Wie ist das bei den Ärzten?

Neudecker: Hier ist das noch ganz was anderes. Ohne nichtdeutsche Ärzte könnten ganz viele Krankenhäuser in Deutschland schließen. Da müssen wir wirklich auf ausländische Ärzte zurückgreifen. Man hat sich geeinigt, dass bei Ärzten das Sprachniveau C1 verlangt wird, um Missverständnissen vorzubeugen. Es kann sowohl beim Pflegedienst als auch beim Arzt fatale Folgen haben, wenn der eine nicht versteht, was der andere will. Darum ist das Sprachniveau ganz wichtig.

Das Gespräch führte Ruth Stückle, DONAUKURIER, 14.09.2018

Arbeitsbeginn für die neuen BUFDIS - wichtig für uns!

Ihr habt Euch für soziales Engagement bei uns entschieden. Vielen lieben Dank dafür!

Der Bundesfreiwilligendienst in der Klinik Dr. Maul wird für unsere neuen BUFDIS hoffentlich eine eindrucksvolle und bereichernde Zeit. Wir wissen schon jetzt, dass die jungen Männer und Frauen für uns wichtige Unterstützung sind. Wir legen Wert darauf, dass dieses Jahr dazu beiträgt, berufliche Orientierung zu geben und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Bei uns werden BUFDIS eingesetzt auf den Stationen, in der Notaufnahme, im OP und in der Haustechnik - überall dort leisten sie ihren Dienst an der Gemeinschaft.

       

     

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Neue Spielecken: E4-Jugend des FC Gerolfing im Sozialprojekt

Was für eine schöne Idee: der Hauptsponsor des FC Gerolfing, Hörgerate Langer, ermutigt die Jugendmannschaften, sich sozial zu engagieren!

Die E 4 - Jugend mit Trainer Torsten Behrendt hat diese Idee kreativ umgesetzt und hat für unser Krankenhaus zwei Kinderspielecken neu gestaltet. Da wurde am Samstag nachmittag an Regalen geschraubt, gemalt, gebastelt und geschleppt. Tolle Aktion!

 

Wir sagen von Herzen: DANKE!

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MIT 4 TEAMS AM START: Firmenlauf 2018

 

Das schwül-warme Wetter, die Regengüsse, die Arbeit - nichts konnte unsere Läuferinnen und den Läufer davon abhalten, beim 2. Ingolstädter Firmenlauf am 07. Juni an den Start zu gehen. Mit sportlicher Leidenschaft, Spaß und tollen Leistungen war die Mannschaft der Klinik Dr. Maul am Start - und auch komplett im Ziel. Danke euch für's Dabeisein!

 

VORHER                                                                                                                                                                                  NACHHER

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Kinderkiste zu Besuch bei uns

Was für eine tolle Abwechslung! Eine Gruppe Kinder aus der Kinderkiste war heute bei uns zu Besuch und brachte viel Lebendigkeit und viele neugierige Fragen mit. Es war ein großer Spaß: Für die Kinder, die die Notaufnahme besichtigten, Verbände bekamen, Ultraschall ausprobieren konnten und Röntgenbilder anschauen durften - Mundschutz, OP-Haube und Brotzeit in der Klinikküche inklusive. Spaß hatten aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Kinder einen Vormittag lang begleiteten und ihnen alles zeigten. Und die vor allem nicht die zahlreichen Fragen scheuten. Danke fürs Kommen! Für uns ist es schön, wenn wir so den Kleinen eventuell die Angst nehmen können und sie gleichzeitig ein bisschen mehr über ihren Körper erfahren.

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DANKE: Zwei langjährige Mitarbeiterinnen werden gebührend verabschiedet

Zwei langjährige Mitarbeiterinnen wurden kürzlich in der Klinik Dr. Maul verabschiedet: Theresia Pollinger, sie war unvorstellbare 31 Jahre als Krankenschwester bei uns, und Dr. Anneliese Dick, die als Fachärztin für Chirurgie über 10 Jahre den Klinikalltag bereichert hat. Die Kolleginnen und Kollegen und die Klinikleitung haben beiden einen gebührenden Abschied bereitet und danken von Herzen für die einzigartige Arbeit.

 

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Verwaltungsleiter Michael Sibbe bedankt sich bei Theresia Pollinger.

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Abgang eines Urgesteins: eine Limousine mit ehemaligen Kolleginnen transportiert Sr. Theresia in den Ruhestand!

 

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Frau Dr. Dick wird von Klinikleiter Dr. Neudecker und Verwaltungsleiter Sibbe verabschiedet: Danke!

STELLENANZEIGE: Assistenzarzt

Die Klinik Dr. Maul ist eine auf die Fachrichtungen Allgemein-, Unfall-, Viszeral-, Wirbelsäulen- und Gefäßchirurgie, Orthopädie und Gynäkologie spezialisierte Klinik. Seit vier Generationen ist unser Haus familiengeführt und eine feste Größe im Herzen von Ingolstadt.

Für unsere stetig wachsende Chirurgische Notaufnahme suchen wir ab sofort in Vollzeit einen

 

Assistenzarzt (m/w) für Orthopädie und Unfallchirurgie.

 

Ihr Profil

  • Sie haben mindestens ein erfolgreich abgeschlossenes Medizinstudium, ggf. eine Facharztausbildung.

  • Sie haben eine deutsche Approbation und gute Deutschkenntnisse.

  • Sie interessieren sich für die Arbeit in der Chirurgischen Notfallaufnahme und möchten sich im Schwerpunkt Orthopädie und Unfallchirurgie weiterbilden.

  • Sie möchten ein dynamisches interdisziplinäres Ärzteteam unterstützen und von erfahrenen Kollegen lernen.

  • Sie sind motiviert, engagiert und arbeiten professionell mit Patienten und Kollegen zusammen. 

  • Sie sind teamfähig, zuverlässig und entscheidungsstark.

Wir bieten

  • die Basisweiterbildung für Chirurgie 12 Monate, für den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 12 Monate und für den Facharzt für Allgemeinchirurgie 18 Monate.
  • ein sehr angenehmes, interprofessionelles Team und flache Hierarchien .

  • eine Vergütung in Anlehnung an den Tarifvertrag der Privatkrankenanstalten Bayern und eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge.

  • die Förderung von Fort- und Weiterbildung durch den Arbeitgeber.

  • eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit.

 

Wir schätzen einen teamorientierten, vertrauenswürdigen und flexiblen Arbeitsstil und bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit attraktiver Vergütung. Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Gehaltsvorstellung.

Klinik Dr. Maul GmbH, Personalabteilung
Östliche Ringstr. 4, 85049 Ingolstadt

STELLENANZEIGE: OP-Fachkraft

Die Klinik Dr. Maul ist eine auf die Fachrichtungen Allgemein-, Unfall-, Viszeral-, Wirbelsäulen- und Gefäßchirurgie, Orthopädie und Gynäkologie spezialisierte Klinik. Seit vier Generationen ist unser Haus familiengeführt und eine feste Größe im Herzen von Ingolstadt.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir in Teilzeit oder Vollzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n und teamfähige/n

Fachkrankenschwester/-pfleger OP oder OTA (Operationstechnische/-n Assistenten/-in).

Besonders gut passen Sie dann zu uns, wenn Sie über eine mehrjährige Berufserfahrung in diesem Gebiet verfügen oder eine Fachweiterbildung absolviert haben.

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit und eine attraktive Vergütung in Anlehnung an den Tarifvertrag der Privatkrankenanstalten.

 

Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.

Klinik Dr. Maul GmbH, Personalabteilung
Östliche Ringstr. 4, 85049 Ingolstadt
E-Mail: krankenhaus@klinik-dr-maul.de

 

STELLENANZEIGE: Reinigungskraft

Die Klinik Dr. Maul ist eine auf die Fachrichtungen Allgemein-, Unfall-, Viszeral-, Wirbelsäulen- und Gefäßchirurgie, Orthopädie und Gynäkologie spezialisierte Klinik. Seit vier Generationen ist unser Haus familiengeführt und eine feste Größe im Herzen von Ingolstadt.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir idealerweise in Vollzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte und teamfähige

REINIGUNGSKRAFT

Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung:

Klinik Dr. Maul GmbH, Pflegedienstleitung
Östliche Ringstr. 4, 85049 Ingolstadt
E-Mail: petra.hackenjos@klinik-dr-maul.de

Die Klinik Dr. Maul begrüsst ihre neuen BUFDIS

Sechs junge Frauen und Männer haben ihren Bundesfreiwilligendienst bei uns begonnen. In der Notaufnahme, auf den Stationen im Pflegebereich und in der Haustechnick übernehmen sie wichtige Aufgaben und probieren sich in verschiedenen Berufsfeldern aus. Von uns bekommen sie dafür neben einer Bezahlung Einblicke in die Abläufe eines Krankenhauses, die persönliche und fachliche Betreuung durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Möglichkeit, sich auch in Seminaren weiterzuentwickeln. Herzlich willkommen - wir wünschen eine Zeit voller wertvoller Erfahrungen!